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Matthias Mayr beim Notizen aufnehmen

Es ist nie langweilig

Als ich zwischen Ende des Zivildienstes und Beginn des Studiums ein halbes Jahr überbrücken musste, landete ich mit etwas Glück bei der Neuen Südtiroler Tageszeitung. Davor hatte ich schon einige Jobs ausprobiert, aber alles war schnell eintönig geworden.

Nach zwei Monaten als Journalist saß ich abends an meinem Schreibtisch, hatte gerade meine Artikel in die Grafik geschickt, und sagte in Gedanken zu mir: Diese Arbeit war an noch keinem Tag langweilig. Ist das meins?

Seitdem sind 20 Jahre vergangen, und gelangweilt habe ich mich

bis heute nicht.

Ich begegne einzigartigen Menschen. 

Es gibt wohl keinen Beruf, in dem man so vielen interessanten Menschen begegnet, besondere Geschichten hört und erzählen darf, an Orte gelangt, an die man sonst nicht hinkommt. In dem man neugierig sein darf, ja sein muss, in dem man immer alles fragen darf.

 

Wo sich immer irgend eine gute Geschichte verbirgt, es immer etwas zu erzählen gibt. Man muss die Story nur finden.

Foto von Andreas Marini

Foto: Andreas Marini

Matthias Mayr im Kloster

Foto: Maria Gapp

Kurz über mich

  • Geboren 1981, lebe in Salurn und Marling

  • Matura an der Gewerbeoberschule Bozen, Studium der Politikwissenschaft an der Universität Salzburg
     

  • Seit 2002 im Journalismus tätig, seit 2012 hauptberuflich, seit 2014 freiberuflich
     

  • Eintragung in das Berufsverzeichnis der italienischen Journalistenkammer als „Giornalista professionista“
     

  • Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Spanisch
     

  • War auch schon: Elektriker, Lehrer, Fließbandarbeiter, Zivi, Studentenberater, Vereinsmeier, Koch, Tutor, Antiquariats-Mitarbeiter und sh-Chef

Ein Einblick in meine Projekte

Ein Best-of – und die Auswahl fiel mir schwer. Denn irgendetwas Tolles, Berichtenswertes, Kurioses steckt in (fast) jedem Projekt.

Foto: Luca Guadagnini

Matthias Mayr - Foto von Luca Guadagnini
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